Junge Studentin stirbt bei Panik in Warteschlange
Der Vorfall ereignete sich vor einem Club in Durham

In Durham (England) hat sich ein tragischer Unfall mit Todesfolge vor einem Nachtclub ereignet.
Eine
20-jährige Studentin starb an den Folgen einer Kopfverletzung, die
sie sich im Gedränge der Warteschlange vor dem Club zugezogen hat.
Das Ganze passierte Berichten zufolge Mittwochnacht als im Missoula
Club mit
Game Over gerade
„Durnhams größte Studentennacht“ stattfand.
Augenzeugen
sprechen von Überfüllung und einem Ausbruch von Panik im Bereich
vor dem Club. Einer davon hat die Warteschlange verlassen, nachdem er
dort eine Stunde angestanden hatte.
Gegenüber
The Tab gab er an: „Wir haben es ganz bis nach vorne geschaftt,
aber die haben sich geweigert vor 24 Uhr mehr Leute einzulassen.
Einige haben versucht mit ihnen zu argumentieren und den Türstehern
gesagt, dass es nicht sicher wäre und jemand zu Schaden kommen
würde.“
„Schließlich
haben die vor den Leuten eine Absperrung platziert, die sich langsam
nach vorne bewegt haben, da sie von hinten gedrängt wurden.
Natürlich wurde weiter gedrängt und plötzlich ist die Absperrung
umgekippt und alle sind darauf gefallen.“
„Das
war der Zeitpunkt, an dem ich gegangen bin, da so etwas schon mal
passiert ist als ich mich angestellt hatte und das ist ziemlich
schmerzhaft.“
Ein
weiterer Zeuge teilte gegenüber
The Northern Echoe mit: „Die Leute
haben gedrängelt, um hineinzugelangen. Die Warteschlange lief um
Absperrgitter herum und als sie gedrückt haben, um reinzukommen, ist
das Gitter umgefallen.“
„Das
Mädchen war darunter eingeklemmt und wurde zerquetscht. Es gab eine
ziemliche Panik.“
„Einer
der Security Mitarbeiter rannte zu ihr und zog sein Hemd aus, um die
Blutungen an ihrem Kopf einzudämmen.“
„Sie
hat das Bewusstsein verloren und er hat Erste Hilfe geleistet und
wurde dabei von einem weiteren Türsteher unterstützt bis der
Krankenwagen eintraf. Sie ist tragischer Weise gestorben.“
„Es
war eine Studentennacht. Da befanden sich ungefähr 600 Personen im
Club.“
Die
örtliche Polizei untersucht derzeit den Vorfall.
(Via: Guardian & The Northern Echo)